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Pressemitteilung vom 09.05.2011

Die Erfolgsgeschichte eines Dokumenten-Management-Systems

Von der einfachen Dokumentenverwaltung zur professionellen Archivierungslösung

Screenshot DeskTop Manager 97 von 1997Königs Wusterhausen – Mit der Veröffentlichung der ersten Version seiner DMS-Lösung hat das Softwarebüro Krekeler vor über 14 Jahren den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt: Damals noch unter dem Namen "DeskTop Manager 97" im Einsatz und in einer 16- sowie 32-Bit-Version auf Disketten erhältlich, wurde der "Office Manager" 1997 auf der weltweit größten ITK-Messe CeBIT erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der damalige Produktname war eine Anspielung auf den von Windows 95 geprägten Begriff 'Desktop'. Eben ein Manager, der für Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt, kann sich Harald Krekeler, Entwickler der Lösung, noch gut erinnern.

1997 war der Markt vor allem durch teure Insellösungen für die Archivierung von Office- und Papier-Dokumenten auf der einen und Zeichnungsverwaltungen auf der anderen Seite geprägt. Mit dem "DeskTop Manager" verfolgte das Softwarebüro Krekeler daher den Ansatz, eine flexible, leicht zu bedienende und bezahlbare Windows-Software für die Verwaltung beliebiger Dateien, Dokumente, Zeichnungen und Informationen zu schaffen und damit eine Marktlücke zu schließen. An ein Dokumenten-Management-System wie den heutigen Office Manager war damals noch gar nicht zu denken, berichtet Krekeler, der noch heute Inhaber des gleichnamigen Softwarebüros ist.

Erst wenige Monate nach dem erfolgreichen Debüt auf der CeBIT, in deren Rahmen Kunden aus dem Office- und MegaCAD-Umfeld für die Lösung gewonnen werden konnten, kam die Dokumentenverwaltung mit der Version 2.0 zu dem Namen "Office Manager", den sie bis heute trägt. Mit der neuen Version waren vor allem zusätzliche Wünsche von Anwendern umgesetzt worden. Zugleich wurden viele Funktionalitäten der Lösung bis Anfang 1999 verfeinert. Hierzu zählten neue Funktionen für ein schnelleres Suchen und Verwalten digitaler Dateien - insbesondere von CAD-Zeichnungen. Nach den vielen Verbesserungen der Vorjahre haben wir uns entschieden mit der dritten Version, die im April 2000 erschienen ist, einen neuen Pfad einzuschlagen und den Office Manager noch einmal komplett neu zu entwickeln, führt Krekeler aus.

Screenshot Office Manager 10.0 von 2011Im Office Manager 3.0 ist dann auch das bisherige Konzept einer Struktur von Dokumenttypen und Kategorien verworfen und durch Automatismen ersetzt worden. In den Folgejahren kamen dann unter anderen Schnittstellen zu Twain-Scannern sowie anderer Hardware, OCR-Texterkennung, Archivierungs- und Synchronisierungsfunktionen, die Volltextindexierung von Dokumenten und PDF-Features hinzu. Wir haben immer wieder auch die Suchfunktionen weiter optimiert, erläutert Krekeler. Im Ergebnis von über 14 Jahren konsequenter Weiterentwicklung steht heute der Office Manager in der Version 10.0 als umfassende DMS- und Archivierungslösung mit Windows 7-Kompatibilität. "Und die Erfolgsgeschichte geht weiter", verspricht Krekeler.

Einen detaillierten Überblick über die gesamte Historie der DMS-Lösung Office Manager mit allen Verbesserungen, Upgrades und Versionsinformationen hat das Softwarebüro Krekeler unter https://www.officemanager.de/historie/ veröffentlicht.

 



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