Pressemitteilung vom 31.10.2012
DMS in neuer Generation
Office Manager 12.0 setzt neue Maßstäbe
Königs Wusterhausen - Modern und verbessert: Auf diese Formel lässt sich die neue Version 12.0 der bewährten Archivierungslösung "Office Manager" bringen. Den Anwendern werden sich die über 200 Verbesserungen der Lösung sofort erschließen:
- Für sie wird die Handhabung vereinfacht,
- der Zugriff auf die Dokumentenarchive beschleunigt und die
- Anwendung noch mehr personalisiert.
Modernisiert
Was sofort ins Auge fällt, ist das neue Ribbon-Menüband, welches aus aktuellen Office-Programmen bekannt ist.
Der Office Manager 12 ist zum neuen Betriebssystemen Windows 8 kompatibel und bereits ab Windows 2000 lauffähig. Die engere Systemintegration zeigt sich auch in der Unterstützung von Sondertasten- und Zwischenablage-Funktionen, die neue Pluspunkte bei der Handhabung bringen. Auch funktional hat die moderne Benutzeroberfläche einiges zu bieten: Beispielsweise kann nun per Pfeilnavigation beliebig zwischen den bereits durchgeführten Archivabfragen gewechselt werden.
Schneller
In Sachen Geschwindigkeit stellt die zwölfte DMS-Generation ihre Vorgänger in den Schatten. Das Laden des Projektnavigators und anderer strukturierter Auswahllisten wurde optimiert, was einen Geschwindigkeitsvorteil von fast 40 Prozent bringt. Gerade bei großen Dokumentarchiven wird diese Verbesserung spürbar – ebenso die neue Enterprise-Funktion, mit der die Anzahl der zurückgegebenen Dokumente begrenzt werden kann.
Weiter beschleunigt wurden das Schließen und Öffnen von Archivdatenbanken, der Datenaustausch, der Massenimport von Dokumenten und viele
programminterne Funktionen. Schnell, schneller, Office Manager 12: Das trifft nicht nur auf die technische Seite und die Bedienung
sondern auch auf die Wiederauffindbarkeit von Dokumenten zu
, erklärt der Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler. Damit spielt
er auf die optimierte Volltextsuche an, mit der sich die Dokumente schnell wieder auffinden lassen. So kann die Suche Wörter mit Bindestrichen
besser verarbeiten und sich darüber hinaus auf die optimierte Indexierung von Outlook E-Mails samt Anlagen und ZIP-Dateien stützen.
Personalisiert
Die Anwender können ihre persönlichen Einstellungen samt Ansichts-Anpassungen künftig rechnerübergreifend nutzen. Denn diese werden nicht mehr in der lokalen Registrierungsdatenbank sondern in Konfigurationsdateien im gemeinsamen Netzwerkordner gespeichert. Weitere Verbesserungen betreffen die Ermittlung von Dokument-Dubletten und den Datenaustausch, mit dem jetzt ganze Archive inklusive Dokumentdateien weitergegeben werden können.
