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Pressemitteilung vom 05.12.2014

Office Manager 14.0 erschienen

Schnelligkeit bestimmt zeitgemäßes Dokumenten-Management

Königs Wusterhausen – Die Dokumentenmanagement-Lösung Office Manager 14.0 ist da. Die neue Softwaregeneration ist neben der 32 jetzt auch als 64 Bit-Edition verfügbar und erlaubt bereits in der Basis-Version "Pro" den direkten Zugriff auf SQLite-Datenbanken. Damit ist der Office Manager schneller denn je. Neben dem Einsatz neuer Datenbank-Technik erfuhr das aktuelle Release zahlreiche Detailoptimierungen, darunter beispielsweise die OCR Texterkennung für E-Mail-Anlagen sowie das erweiterte Stapelscan-Modul mit Text- und Barcode-Erkennung für Netzwerkscanner in der Enterprise-Version.

64 Bit-Edition: 4 GB-Grenze fällt

Die Einführung der 64 Bit-Edition für Windows 7 und 8 macht das Dokumenten-Management jetzt noch einmal ein ganzes Stück zeitgemäßer: Die Arbeit mit großen Datenbestände wird beschleunigt, denn einem 64 Bit-Programm steht weit mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung als einer 32 Bit-Ausgabe. Darüber hinaus wird das Zusammenspiel mit 64 Bit-Betriebssystemen und -Lösungen deutlich reibungsloser, so Harald Krekeler, Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler.

Archive in SQLite-Datenbanken

Über den neuen Zugriff auf SQLite-Datenbanken dürften sich vor allem Nutzer der Basis-Version, dem Office Manager Pro, freuen. Diese schnelle Alternative zu den weiterhin möglichen Access-Datenbanken ist für den Einzelbenutzerzugriff optimiert und kann auch in kleinen Netzwerken mit wenigen gleichzeitigen Zugriffen auf das Archiv verwendet werden.

Screenshot des Such-Dialoges

Die Volltextsuche von SQLite beschleunigt die Abfragen und bietet mehr Möglichkeiten, wie beispielsweise die Phrasen-Suche, bei der mehrere Wörter in Anführungsstriche gesetzt werden. Anwender der Pro-Edition erhalten so ein bisschen Enterprise-Gefühl, ergänzt der DMS-Experte. Derartige Volltextabfragen waren bisher nur in der Enterprise-Edition zusammen mit dem Microsoft SQL Server möglich.

Zahlreiche Detailoptimierungen für intuitiveres Arbeiten

Weitere wesentliche Neuerungen betreffen die Suche und den Volltextindex. So wurde die OCR Texterkennung auch für E-Mail-Anhänge ausgeweitet. Dies ist besonders für Anwender vorteilhaft, die regelmäßig gescannte Dokumente als Mail-Anlage erhalten. Diese werden jetzt durchsuchbar.

Auch die Dokumentenerfassung konnte noch einmal beschleunigt werden. So lassen sich PDF-Dokumente beispielsweise beim Importieren aufteilen. Analog zur Stapelverarbeitung in den Scanprofilen können auch die Scan-Stapel von Netzwerkgeräten aufgeteilt werden. Der Scanner legt eine PDF-Datei mit dem gesamten Stapel ab. Office Manager extrahiert dann die einzelnen Dokumente anhand einer vorgegebenen Seitenzahl oder, in der Enterprise-Edition, anhand von Barcode-Trennblättern, informiert Harald Krekeler. Er hat bei der neuen Version auch auf die Umsetzung vermeintlicher Kleinigkeiten gedacht. So können beispielsweise Projekte jetzt auch durchgestrichen dargestellt und der Eigenschaftendialog verwendet werden, um mehrere markierte Dokumente in einem Schritt gemeinsam zu ändern. Die Option, Dokumentdateien nach einer Änderung des Projektes automatisch in einen entsprechenden Unterordner zu verschieben, ist jetzt auch in der Pro-Edition möglich.

Auch technisch hat sich beim Office Manager 14.0 einiges verbessert: Neben zahlreichen programminternen Optimierungen für die Datenabfragen wurde die bisherige ADO-Schnittstelle von Windows durch die moderne, schnelle FiraDAC-Technologie ersetzt.

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